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| Der junge Inhaber des Kiosk an der Straße in Tor Valanica, 11.06.2011 |
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| Die beiden, die in der Bar des Zeltplatzes Marina de Ulisse bedienten. Terracina, 12.06.2011 |
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| Der Pfeiffer: Dieser Mann ging Abend für Abend unter meinem Hotelbalkon mit Blick auf den Golfo die Napoli vorbei und pfiff dabei fröhlich und aus vollem Halse. Pozzuoli, 15.06.2011 |
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| Eugenio, der im Hotel Terme de Putiname Nachtdienst hatte und davon träumte, nach Deutschland zu gehen. Pozzuoli, 17.06.2011 |
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| Das Ehepaar, welches die Bar an der Straße in den sizilianischen Bergen betrieb. Villafrati, 20.06.2011 |
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| Die beiden, die von Belgien aus bis an die Südküste Siziliens geradelt waren. Vor der Weiterfahrt zur Fähre nach Korsika, mussten sie mehrere Tage auf dem Zeltplatz Valle dei Templi bei Agricento warten, bis mit UPS ein neues Vorderrad geliefert wurde. San Leone, 22.06.2011 |
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| Der Junge, der mir am Strand bei Scoglitti stolz seine schwere, von Hand hergestellte Sandkugel zeigte. 24.06.2011 |
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| Die Muschelsucher in Siracusa. 27.6.2011 |
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| Die freundliche Frau an der Rezeption des Hotels Mediterrano in Siracusa, die mir u. a. den Hinweis gab, wo der Sommerhit "Il piu grande spettacolo dopo il big bang" Jovanotti finden ist, den ich im Radio gehört hatte. 28.06.2011 |
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| Zwei Arbeiter bei der Siesta in Catania. 30.06.2011 |
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| Bonito und seine Frau, die auf Sizilien Urlaub machten, hatte ich bereits im Valle dei Templi bei Agricento getroffen. Ein zweites Mal begegnete ich Ihnen bei Fahrt und Aufstieg zum Ätna am 01.07.2011 |
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| Die nette Wirtin vom Strandkiosk in Giardini-Naxos, in dem ich während meines Aufenthaltes fast zum Stammgast wurde. 03.07.2011 |
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| Die kleine burschikose Verkäuferin im Minisupermarkt in Pian d´Alma. Sie war die einzige Italienerin auf meiner langen Reise, mit der ich mich auf deutsch unterhalten konnte. 12.07.2011 |
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| Der freundliche Wirt der Bar Snackbar Sol Cafe in Follonica. Auf deren Terrrasse machte ich eine lange Rast und schrieb bei Espresso, Prosecco extra dry sowie weiteren Getränken den Projekt-Nr.4-Text "Warum ich solch eine Radtour nie mehr machen werde..." 13.07.2011 |
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| Die beiden Fahrradhändler in Donoratico, mit denen ich vor der Weiterfahrt kurz fachsimpelte. 14.07.2011 |
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| Der Inhaber des Hotels Giardino, in dem man als Gast praktisch mit zur Familie gehörte. Livorno, 17.07.2011 |
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| Die lustige deutsche Radlergruppe, die ich am Passo del Bracco bei Sestri Levante traf. 20.07.2011 |
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| Die Bocciaspieler und Zaungäste in Genova. 22.07.2011 |
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| Der Crack und sein bicicletta da corsa. Mit ihm kam ich ins Gespräch, während er am Passo del Turchino auf seine Teamkollegen wartete. 24.07.2011 |
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| Peter aus Afrika, der mittlerweile über fünf Jahre in Italien lebt. Novara, 26.07.2011 |
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| Die nette junge Frau an der Rezeption in der Albergo del Sole. Dieses Hotel am Lago Maggiore gehört zu den schönsten und angenehmsten, in denen ich übernachtete. Porto Valtravaglia, 29.07.2011 |
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| Friederike, die mich in Airolo abholte und mit dem Rad über den Sankt-Gotthard-Pass bis nach Zürich begleitete. Bei Andermatt, 04.08.2011 |
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| Die Juniorwirtin vom Hotel Schwanen in Friedrichshafen am Bodensee. Sie war keineswegs so reserviert, wie das Schild nahelegt. Im Gegenteil: Im Hotel herrschte eine ausgesprochen freundliche Atmosphäre. 13.08.2011 | , |
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| Den beiden Einwohnerinnen (sowie einem dazugehörigen Mann und Hund) war ich beim Stadtrundgang in Günzburg an der Donau begegnet. Als wir uns später zufällig noch einmal trafen, luden sie mich zu einem Eiskaffee ein. 15.08.2011 |
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| Der Koch vom Gasthof zum Bayerischen in Greding. Er kam Schlag 18.00 Uhr mit seinem Fahrrad angesaust, um mit der Herstellung des Abendessens zu beginnen. Einige Gäste hatten zu diesem Zeitpunkt bereits ihre Bestellung bei der Kellnerin aufgegeben. 19.08.2011 |
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| Einer der Inhaber der stilvollen chinesischen Gaststätte HAPPYHAPPA gegenüber vom Neuen Museum in Nürnberg. Neben einfachen asiatischen Gerichten gab es hier auch leckere unkonventionelle Sommergetränke. 24.08.2011 |
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| Die beiden Schwestern, mit denen ich auf der Zugfahrt zwischen Nürnberg und Dresden in einem Abteil saß. Sie kamen gerade von einer mehrwöchigen Radtour aus Norditalien zurück. Da gab es natürlich genügend Gesprächsstoff... 25.08.2011 |
Der Junge mit der Sandkugel ist faszinierend. Wahnsinn, was man mit genug Muße und Entschlossenheit von Hand produzieren kann!
AntwortenLöschenUnd ich mag deine Bildunterschriften, die so liebevoll klingen :-)